um dem schwarz-fahren zu entgehen und den endlich-herbst zu geniessen, habe ich mich soeben zu fuss von der uni (der so genannten) nachhause begeben. jetzt brennen mir ein fragen auf der zunge (respektive in den fingern):

• koennen die sehnsuechte der menschen (des westens) auf filmplakate uebertragen werden?
• wenn werberInnen den zusammenhang zwischen angst und konsum, mehr angst und noch mehr konsum missbrauchen, warum fallen wir dann noch dazu drauf rein?
• welche antworten, bis auf 'ja', 'nein' und 'keine ahnung' duerfen hier gelten gelassen werden?

mfg, ein zuhauseseiender (where is home?)