mythen des studentischen zusammenlebens
- auf kuechentischen stehengelassene oder absichtlich dort zum zwecke der eigenen lossagung abgestellte kulinarische (un-)annehmlichkeiten, werden von den uebrigen mitbewohnern sofortigst verzehrt, die verpackung daraufhin mitentsorgt, womit immer sichergestellt ist, dass mensch beispielsweise kaffee nebst laptop auf der tischflaeche abstellen kann um sonstwas zu tun.
- fuer gesamt "koffein-abhaengig-wohngemeinschaft-anien" hergestellter filterkaffee kann mitunter schon einmal zu stark sein.
- selbstklebende notizzettel loesen saemtliche probleme des semesterlichen zusammenlebens.
- selbstorganisierte an die theorien kommunistischen oekonomie angelehnte versorgungssysteme funktionieren jederzeit ohne eingreifende, kurzfristige regularien. selbst egoistische, hedonistische oder gesellschaftliche gruende (egal welchen zeitlich oder rauemlichen ausmasses) tun dem keinen abbruch.
- TBC ... die uni ruft !!!
malfunctional - 11. Oktober, 12:49
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margemellow - 11. Oktober, 18:07
Adjektive und Kaffee
Also DU hast den Kaffee heimlich gemacht, über den sich die anderen Mitbewohner sooo gefreut haben :-)
und: siehe mein blog:
"Man gebe den Hauptwörtern den Rachen frei und erlaube ihnen, die Adjektive zu verschlingen" (W. E. Süsskind)
ABER ICH MAG DEINE ADJEKTIVE TROTZDEM!
und: siehe mein blog:
"Man gebe den Hauptwörtern den Rachen frei und erlaube ihnen, die Adjektive zu verschlingen" (W. E. Süsskind)
ABER ICH MAG DEINE ADJEKTIVE TROTZDEM!
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