11
Okt
2006

mythen des studentischen zusammenlebens

  • auf kuechentischen stehengelassene oder absichtlich dort zum zwecke der eigenen lossagung abgestellte kulinarische (un-)annehmlichkeiten, werden von den uebrigen mitbewohnern sofortigst verzehrt, die verpackung daraufhin mitentsorgt, womit immer sichergestellt ist, dass mensch beispielsweise kaffee nebst laptop auf der tischflaeche abstellen kann um sonstwas zu tun.
  • fuer gesamt "koffein-abhaengig-wohngemeinschaft-anien" hergestellter filterkaffee kann mitunter schon einmal zu stark sein.
  • selbstklebende notizzettel loesen saemtliche probleme des semesterlichen zusammenlebens.
  • selbstorganisierte an die theorien kommunistischen oekonomie angelehnte versorgungssysteme funktionieren jederzeit ohne eingreifende, kurzfristige regularien. selbst egoistische, hedonistische oder gesellschaftliche gruende (egal welchen zeitlich oder rauemlichen ausmasses) tun dem keinen abbruch.
  • TBC ... die uni ruft !!!

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margemellow - 11. Oktober, 18:07

Adjektive und Kaffee

Also DU hast den Kaffee heimlich gemacht, über den sich die anderen Mitbewohner sooo gefreut haben :-)

und: siehe mein blog:
"Man gebe den Hauptwörtern den Rachen frei und erlaube ihnen, die Adjektive zu verschlingen" (W. E. Süsskind)

ABER ICH MAG DEINE ADJEKTIVE TROTZDEM!

greyscale?
<br />
face?
<br />
bot?

soulfood vs. panikattacken

the space that's in between insane and insecure

gegenwaertiges:

Du bist nicht angemeldet.

...

what if?

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