hc's ghostwritergebrabbel
dem herrn strache sein ghostwritergebrabbel hat mich soeben zum verfassen meines heutigen eintrags veranlasst:
eh schon peinlich genug, dass der mensch am freitag in der NACHTSCHICHT im DONAUPLEX seinen playboy-playback-sprechgesangs-wahnsinn live vorgestellt hat, jetzt muss meine achtsamkeit auch noch per mausklick darauf gestossen werden und muss sich den gehoerten schwachsinn wieder von der seele schreiben (der klebt naemlich klettenmaessig daran und will irgendwie nicht mehr runter, drecksrap echt!).
gluecklicherweise kann mehr und minder talentierter hiphop-nachwuchs seine wut HIER und sogar DORT auslassen und zwar moeglich rythmisch in aufnahmebereite mikrophone.
dennoch stelle ich mir jetzt die frage ob es sich beim hc-rap um gelungen PR-duennschiss oder doch bloss um einen an peinlichkeit kaum zu unterbietenden selbstdarstellungsversuch der in richtung der relevanten zielgruppe (sprich: jung, dynamisch, besoffen, verschuldet & immer in partylaune.) ausschlaegt, handelt. zumindest gruptekkan- oder crazyfrog-maessig koennte das spiel (im sinne von rapgame?) aufgehen. vielleicht schon alleine deshalb, da unter- und nachtschichts-klientel nicht sehr viel von der kaum mainstream-faehigen gegenpublicity mitkriegen werden.
fuer auesserst bedenklich halte ich jedoch den zusammenhang, dass die unter urbanen hiphop-schaedeln gerne und oft gefeierte platten-release-party ausgerechnet in einer der filialen jener grossraumdiskotheken gefeiert wird, die jahr fuer jahr im ZARA-rassismus-report wegen ihrer nicht gerade freundlichen tuersteher-politik gegenueber besuchern die die falsche hautpigmentierung aufweisen, erwaehnt wird.
ob es sich dabei nur um ein zeitgeistphaenomen im sinne von wahlkampf im eingehenden 21. jahrhundert handelt, in dem aus zeltfest die etwas hippere happy-hour-disko und aus der podiumsdikussion user-basierter-internettrash wird, oder ob doch ein tiefer gehender und somit weit bedenklicherer zusammenhang besteht soll werteR userIn selbst entscheiden. doch schon alleine aufgrund der zweiten strophe im hc-rap-track (nachhoeren somit unbedingt erbeten auch wenn mensch sich dann den frust von der seele irgendwassen muss, siehe oben!) und aufgrund der in jedem kuhkaff aufgestellten hetzparolen vermute ich leider letzteres. wird wohl zeit den konter einzuleiten: yo!
eh schon peinlich genug, dass der mensch am freitag in der NACHTSCHICHT im DONAUPLEX seinen playboy-playback-sprechgesangs-wahnsinn live vorgestellt hat, jetzt muss meine achtsamkeit auch noch per mausklick darauf gestossen werden und muss sich den gehoerten schwachsinn wieder von der seele schreiben (der klebt naemlich klettenmaessig daran und will irgendwie nicht mehr runter, drecksrap echt!).
gluecklicherweise kann mehr und minder talentierter hiphop-nachwuchs seine wut HIER und sogar DORT auslassen und zwar moeglich rythmisch in aufnahmebereite mikrophone.
dennoch stelle ich mir jetzt die frage ob es sich beim hc-rap um gelungen PR-duennschiss oder doch bloss um einen an peinlichkeit kaum zu unterbietenden selbstdarstellungsversuch der in richtung der relevanten zielgruppe (sprich: jung, dynamisch, besoffen, verschuldet & immer in partylaune.) ausschlaegt, handelt. zumindest gruptekkan- oder crazyfrog-maessig koennte das spiel (im sinne von rapgame?) aufgehen. vielleicht schon alleine deshalb, da unter- und nachtschichts-klientel nicht sehr viel von der kaum mainstream-faehigen gegenpublicity mitkriegen werden.
fuer auesserst bedenklich halte ich jedoch den zusammenhang, dass die unter urbanen hiphop-schaedeln gerne und oft gefeierte platten-release-party ausgerechnet in einer der filialen jener grossraumdiskotheken gefeiert wird, die jahr fuer jahr im ZARA-rassismus-report wegen ihrer nicht gerade freundlichen tuersteher-politik gegenueber besuchern die die falsche hautpigmentierung aufweisen, erwaehnt wird.
ob es sich dabei nur um ein zeitgeistphaenomen im sinne von wahlkampf im eingehenden 21. jahrhundert handelt, in dem aus zeltfest die etwas hippere happy-hour-disko und aus der podiumsdikussion user-basierter-internettrash wird, oder ob doch ein tiefer gehender und somit weit bedenklicherer zusammenhang besteht soll werteR userIn selbst entscheiden. doch schon alleine aufgrund der zweiten strophe im hc-rap-track (nachhoeren somit unbedingt erbeten auch wenn mensch sich dann den frust von der seele irgendwassen muss, siehe oben!) und aufgrund der in jedem kuhkaff aufgestellten hetzparolen vermute ich leider letzteres. wird wohl zeit den konter einzuleiten: yo!
malfunctional - 23. August, 19:59
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