gewaschen wie regen (re-edit)
monatsanfaenge haben es so ansich, dass sie mich dazu zwingen etwas neues anzufangen (manchmal gelingt ihnen dass dann auch):
es ist nunmal so: der rest meines leben findet offline statt und ich krieg das noch nicht so hin mit dem paralleluniversum blogosphaere. ich hab jetzt jeden aberhundertsten text zum thema sozialnetzwerkeln gelesen und denke ich auch verstanden, aber diese teils wissenschaftlichen abhandlungen und kommentare lassen sich hald nicht copy-paste-laessig in mein leben einfuegen. tztztztzzzz
die quasi-mobilitaet des technologisch-kommunikativ-beschleunigten-overdeveloped'ten-teils des planeten verlangt ja eigentlich totale bewaeltigung und ueberlappung von umwelt und netzwerk. die umwelt wird quasi zum netzwerk und hat sich verdammt noch mal auch plug'n'play-artig in diese einzufuegen und zwar jederzeit und ueberall. internet als werkzeug sozusagen, also eben ein tool das immer und ueberall dabei ist und dann hald auch umgekehrt selbstdarstellerisch die eigene umwelt praesentiert.
aber ich spiel da noch nicht so ganz mit.
ich schreib ja jetzt glaub ich schon zum dritten oder vierten mal im blog uebers bloggen selbst. dabei soll ich mich doch selber darstellen, so wie ich hald bin (moment: ich bin so!). reflektorische selbstzersetzung steht bei mir anscheinend ueber selbstdarstellung. laut jedem beliebigen lifestyle- und jobmagazin habe ich sowieso alle jobchancen bereits verspielt, da mein blog arbeitsfaulheit, pseudokritik am scheiss-system & unzuverlaessigkeit (ein eintrag im gaaaaaaaaanzen langen juli) impliziert, ja fast herausschreit. zum glueck steht dann aber auch auf der naesten seite die anzeige von der zwielichtigen onlinefirma die einem den perfekten lebenslauf google-suchmaschinen gerecht zusammenbaut und damit obigen problem gleich wieder aus den welten (offline und online) schaffen.
aber sowas ist mir dann eigentlich eh wieder egal. die totale vernetzung ja auch, aber ich such noch den platz fuers netz in meinem leben: es ist immer noch august und es ist immer noch zeit fuer etwas neues.
es ist nunmal so: der rest meines leben findet offline statt und ich krieg das noch nicht so hin mit dem paralleluniversum blogosphaere. ich hab jetzt jeden aberhundertsten text zum thema sozialnetzwerkeln gelesen und denke ich auch verstanden, aber diese teils wissenschaftlichen abhandlungen und kommentare lassen sich hald nicht copy-paste-laessig in mein leben einfuegen. tztztztzzzz
die quasi-mobilitaet des technologisch-kommunikativ-beschleunigten-overdeveloped'ten-teils des planeten verlangt ja eigentlich totale bewaeltigung und ueberlappung von umwelt und netzwerk. die umwelt wird quasi zum netzwerk und hat sich verdammt noch mal auch plug'n'play-artig in diese einzufuegen und zwar jederzeit und ueberall. internet als werkzeug sozusagen, also eben ein tool das immer und ueberall dabei ist und dann hald auch umgekehrt selbstdarstellerisch die eigene umwelt praesentiert.
aber ich spiel da noch nicht so ganz mit.
ich schreib ja jetzt glaub ich schon zum dritten oder vierten mal im blog uebers bloggen selbst. dabei soll ich mich doch selber darstellen, so wie ich hald bin (moment: ich bin so!). reflektorische selbstzersetzung steht bei mir anscheinend ueber selbstdarstellung. laut jedem beliebigen lifestyle- und jobmagazin habe ich sowieso alle jobchancen bereits verspielt, da mein blog arbeitsfaulheit, pseudokritik am scheiss-system & unzuverlaessigkeit (ein eintrag im gaaaaaaaaanzen langen juli) impliziert, ja fast herausschreit. zum glueck steht dann aber auch auf der naesten seite die anzeige von der zwielichtigen onlinefirma die einem den perfekten lebenslauf google-suchmaschinen gerecht zusammenbaut und damit obigen problem gleich wieder aus den welten (offline und online) schaffen.
aber sowas ist mir dann eigentlich eh wieder egal. die totale vernetzung ja auch, aber ich such noch den platz fuers netz in meinem leben: es ist immer noch august und es ist immer noch zeit fuer etwas neues.
malfunctional - 1. August, 15:32
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