29
Jan
2007

winter [·wonderland?]

jetzt arbeite ich bereits seit einem monat in einem nachtclub und habe bis dato kein einziges wort darueber in meinem blog verloren (bis auf die vorangegangen fuenfundzwanzig worte werde ich es auch derweilen dabei belassen). soweit der freitag!

samstags schmerzt mich die welt ein wenig mehr als sonst (das hab' ich dann auch der m. im stiegenhaus gebeichtet, dem rest der welt sonderbarerweise schon vorher in form meines gestrigen eintrags - dafuer aber: chiffriert!)

sonntags bereitet mensch [wie ich] sich auf die pruefungen der naechsten tage (pruefungen naemlich!) vor und werkelt sich in den pausen durch die musiksammlung, die mich heute zwischen funky, liquidem dnb und schmerzhaft, schoenen melancholischen nummern pendeln laesst.

abschliessend fallen mir diverse festessen der letzten tage ein. [draussen stuermts, es schneit aber nicht]. danke fuer alles! das wg-leben zeigt sich demnach gerade von seiner schoenen seite (ohne den d. ist's aber trotzdem nicht wie mit dem d. - aber, ich weiss eh, dass du das liest!).

das leben ansich hat mich wieder einmal ueberrascht und mir etwas beigebracht (auch weil: dies & das).
greyscale?
<br />
face?
<br />
bot?

soulfood vs. panikattacken

the space that's in between insane and insecure

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